Justin Timberlake Konzert im Hallenstadion Zürich | Konzert Tickets, Fotos und Tour-Infos für Justin Timberlake Konzerte in der Schweiz

Justin Timberlake | Hallenstadion Zürich

Endlich erwachsen!
Sowohl als Mitglied von *NSYNC wie auch als Solo-Künstler spielte Justin Timberlake eine bedeutende Rolle während der Teenie-Pop-Explosion in den Neunzigerjahren sowie im neuen Jahrtausend. Doch im Gegensatz zu vielen Boy-Group-Interpreten gelang es Timberlake, der am 31. Januar 1981 in Memphis geboren wurde, auch nach seinem Absprung von *NSYNC eine eigenständige und erfolgreiche Solokarriere zu lancieren. Mit seinem zweiten Album «FutureSex/LoveSounds» im Gepäck tritt der Superstar nächstes Jahr auch in der Schweiz auf: Am Samstag, 2. Juni 2007 (20 Uhr) heisst es dann im Hallenstadion Zürich: Rock your body!

Der selbsternannte Prince of Pop
Wie ähnliche Teenie-Stars zuvor – Backstreet Boys, Christina Aguilera oder Britney Spears – tat sich auch Justin Timberlake anfänglich schwer, von der «seriösen» Musikpresse ernst genommen zu werden. Seine Fangemeinde ist trotzdem in Millionenhöhe angewachsen, wobei in erster Linie der weibliche Anteil überwiegt. Der Markt für Teenager-Pop hat über die Jahre unterschiedliche Stile und Klänge hervorgebracht. In den Siebzigerjahren waren es Künstler wie Donny Osmond, The Partridge Family oder David Cassidy, die «Bubblegum Popsters» genannt wurden und von den damaligen Musikzeitschriften wie «Bravo» oder «Tiger Beat» zu Stars «gemacht» wurden. Justin Timberlake gehört heute zur modernen Sorte der Teen-Popstars, die auf der Schiene des Dance-Pop, Urban Contemporary und Hip-Hop gross geworden sind – angefangen in den späten Achtzigerjahren bei Namen wie New Kids On The Block, Debbie Gibson oder Tiffany. Erstere waren in der Tat die Vorbilder für Gruppen wie *NSYNC, Backstreet Boys oder Take That. Die Entwicklung nahm einen ähnlichen Verlauf wie in den Jahren zuvor – stilistisch natürlich angepasst, zeitgemäss und «hip».

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Act / Interpret Justin Timberlake | «The 2007 Future Sex Love Show»

Konzert-Daten

Samstag, 2. Juni 2007, 20:00 Uhr

Veranstaltungsort

Hallenstadion, Zürich

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(alle Angaben ohne Gewähr)

Nachdem *NSYNC ihr drittes Album im Jahr 2001 veröffentlicht hatten begann Timberlake mit den Aufnahmen zu seinem ersten Soloprojekt. Das Ergebnis hiess «Justified» und kam 2002 auf den Markt. Der damalige 21-Jährige wollte endlich beweisen, dass er «erwachsen» geworden war (was innerhalb einer Boygroup bekanntlich unmöglich ist). Der Titel der Platte weist nicht auf einen gerechtfertigen Alleingang hin, sondern ist als simples Wortspiel mit dem Vornamen Justin zu verstehen. Das Debütalbum sorgte für Furore, nicht zuletzt dank der Mitarbeit von grossen Namen wie Timbaland, The Neptunes oder Bubba Sparxxx. Justin Timberlake erklärte in einem Interview mit einer renommierten Musikzeitschrift: «Ich hab keine Ahnung, was 15-Jährige über meine Soloplatte denken. Ich habe auch keine Ahnung, wie sie bei 30-Jährigen ankommt. Aber ich bin sehr gespannt dies herauszufinden!» Dies erlebte der Star kurz nach der Veröffentlichung: Er erhielt eine beinahe unheimliche Zustimmung von sowohl seriösen Musikgazetten als auch von Zeitungen mit Feuilletonbeilage. Über sieben Millionen Mal ging das Album über die Ladentheke und bescherte dem Amerikaner mit den Singles «Cry Me A River», «Rock Your Body», «Like I Love You» und «Senorita» vier Top-Hits sowie zwei Grammy-Auszeichnungen. Seine Zusammenarbeit mit den Black Eyed Peas beim Smash-Hit «Where Is The Love?» sorgte für weiteren Auftrieb und er bekam positive wie auch negative Presse in der Halbzeitshow beim Super Bowl XXXVII, als er eine Brust seiner Duettpartnerin Janet Jackson entblösste. Erst in diesem Jahr nahm Timberlakes zweites Album konkrete Formen an. Unter dem Titel «FutureSex/LoveSounds» kam der von Top-Produzenten Rick Rubin, Will.I.Am und Timbaland produzierte Longplayer Anfang September in die Plattenläden. Dieses Album bestätigt, wie Timberlake sein künstlerisches Potenzial und seine sprudelnde Kreativität zu einem homogenen Ganzen zusammenführen kann. Auf den Live-Auftritt des Superstars darf man gespannt sein.

Quelle: www.goodnews.ch


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