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Kylie Minogue | Live Tour 2008
Kylie Minogue: vom Soap-Star zur gefeierten Pop-Ikone.
Es gibt nur ganz wenige Popstars, die sich über Jahre, gar Jahrzehnte behaupten können. Kylie Minogue gehört zu dieser Elitegruppe der internationalen Musikszene. Von ihrer ersten Singleveröffentlichung «Locomotion» im Juli 1987 bis zu ihrer aktuellen Single «2 Hearts» sind es genau 20 Jahre, welche die kleine, zierliche und schöne Australierin im Musikgeschäft Erfolge feiert. Auch wenn sie schwere Zeiten durchlebt hat, blieb sie trotzdem stark und arbeitete konsquent an ihrer Karriere weiter. Kylie Minogue veröffentlichte am 23. November 2007 ihr zehntes Studioalbum «X». Am Sonntag, 25. Mai 2008 (20 Uhr) tritt Kylie Minogue im Hallenstadion Zürich und am Freitag, 30. Mai 2008 (20.30 Uhr) in der Arena Genf auf. Eine Show der Extraklasse darf erwartet werden.
Kylie Minogue hat stets gekämpft und ihren riesigen Erfolg hart verdient
Kylie Minogue wurde am 28. Mai 1968 in Melbourne geboren. Sowohl Kylie als auch ihre jüngere Schwester Dannii traten bereits als Kinder in australischen TV-Shows auf. 1986 gelang Kylie der grosse Durchbruch als Charlene Mitchell in der TV-Soap «Neighbours» an der Seite von Jason Donovan, mit dem sie damals auch privat liiert war. Die Sendung profitierte enorm von der positiven Ausstrahlung von Kylie und wurde ab 1987 sogar auch in Grossbritannien ausgestrahlt. Im selben Jahr sang Kylie Minogue im Rahmen eines Fussballbenefizspiels, bei dem sie zusammen mit anderen Darstellern von «Neighbours» auftrat, den Little-Eve-Hit «The Loco-Motion». Daraufhin erhielt die Schauspielerin vom australischen Label Mushroom einen Plattenvertrag. Ihre Coverversion wurde als «Locomotion» im selben Jahr veröffentlicht und schaffte den Sprung auf Platz Eins der Aussie-Charts.
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| KYLIE MINOGUE | TICKETS & KONZERT-INFOS |
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| Act / Interpret |
Kylie Minogue | Live Tour 2008
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Konzert-Daten
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Sonntag, 25. Mai 2008 | 20:00 Uhr (Zürich) – Tickets
Freitag, 30. Mai 2008 | 20:00 Uhr (Genf) – Tickets
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Veranstaltungsorte
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Hallenstadion, Zürich | Arena, Genf
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Nach der ersten Nummer-Eins-Single eroberten die nächsten Auskopplungen «I Should Be So Lucky» und «Got To Be Certain» die englischen Charts im Sturm. Im Jahr 1990 erschien der Track «Better The Devil You Know», produziert von Stock, Aitken & Waterman. Die Zusammenarbeit mit den englischen Hitmachern erwies sich als sehr erfolgreich, bis Kylie sich 1992 im Streit von dem Trio trennte. In der Folge veröffentlichte sie 1994 das Album «Kylie Minogue», das aber in kommerzieller Hinsicht nicht an die früheren Erfolge anzuknüpfen vermochte. Zwar schaffte es Kylie im Duett mit Nick Cave bei «Where The Wild Roses Grow» (1995) in vielen Ländern wieder einmal unter die Top Ten – doch konnte auch dieser Song die britischen Kritiker nicht überzeugen, bei denen Kylie schon länger im Visier der Kritik stand. Erst mit dem Imagewandel zum Sexvamp und den Vergleichen mit Madonna schien die Karriere von Kylie Minogue neuen Antrieb zu bekommen. Mit dem im Jahr 2000 veröffentlichten Album «Light Years» eroberte die kecke Australierin zum ersten Mal seit Jahren die Charts – auch dank der Singleauskopplung «Spinning Around», mit der sie auf Anhieb den ersten Platz der britischen Charts eroberte. Ihr achtes Album «Fever» (2001) wurde zum weltweiten Kassenschlager, und es war auch wieder eine Single, die der hart arbeitenden Künstlerin den Erfolg bescherte: «Can’t Get You Out Of My Head». Im Frühjahr 2005 ging dann die Nachricht ein, dass Kylie Brustkrebs hatte. Nach einer für sie sehr schweren Zeit, in der sie sich vollkommen von der Bildfläche zurückzog, kehrte Kylie Minogue im Herbst 2006 auf die Bühne zurück. Im Februar 2007 erschien mit «Showgirl Homecoming Live» ein Mitschnitt von den ersten Comeback-Konzerten. Nach weiteren erfolgreichen Projekten (Kinderbuch, Dok-Film, Parfüms und H&M-Werbung) erschien am 23. November 2007 ihr zehntes Studioalbum «X». Am Sonntag, 25. Mai 2008 (20 Uhr) und am Freitag, 30. Mai 2008 (20.30 Uhr) tritt Kylie Minogue endlich wieder hierzulande auf. Das Hallenstadion Zürich sowie die Arena Genf werden dann zum Schauplatz eines gigantischen Pop-Spektakels. Nicht verpassen!
Quelle: www.goodnews.ch
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